Miss Europe lud zum goldenen Charity-Fest

Unter dem Motto „TURN YOUR LIVE INTO GOLDEN HOURS“ feierten 333 Gäste im Club Calea mit Miss Europe Beatrice Turin, die nicht nur zur Charity-Spende für Dancer Against Cancer bat, sondern zugleich ihr Album „Gold“ präsentierte.

Den berühmten Spruch, dass „nicht alles Gold ist, was glänzt“ widerlegte gestern Abend die amtierende Miss Europe Beatrice Turin eindrucksvoll bei der Präsentation ihres ersten Albums „Gold“. Golden Carpet, goldenes Saxophon beim Empfang mit Saxolady Daniela Krammer, ein eigens kreierter Gold Cocktail, goldene Tattoos für die mehr als 300 geladenen Gäste und die „Colourful Dancers“ begleiteten Beatrice mit Gold Outfits auf die Bühne.

Turins Album „Gold“ ist aber der beste Beweis, dass alles was Multitalent Bea anfasst, auch zu Gold wird. Der Titelsong – geschrieben von den Amadeus „Songwriter-Award“-Gewinnern Tamara Olorga und Ricardo Bettiol, produziert von Klaus Biedermann – der zugleich auch die aktuelle Single ist, ist bereits im Radio zu hören und erfreut sich auf Streaming-Plattformen wie Spotify & Co. großer Beliebtheit.

„Mit diesem Album möchte ich euch einen Einblick in mein Leben geben. Viele der Songs handeln von meinen Gefühlen oder Dingen, die mir oder meinen Freunden widerfahren sind. Ich bin mir sicher, dass sich der/die eine oder andere in den Texten wiederfinden wird“, so Beatrice, die acht Songs von ihrem Album vor Ort auch Live performte – mit goldenem Konfettiregen zum Abschluss.

Das bei der Sängerin aber auch ihr soziales Engagement nicht zu kurz kommen darf, stellte sie Mittwochabend einmal mehr unter Beweis. Bei der Charity-Tombola sammelte Beatrice Spenden für Yvonne Rueffs „Dancer against Cancer“. Als Tombolapreise gab es für die glücklichen Gewinner eine Unze Gold in Form eines Goldenen Philharmonikers, Goldschmuck, eine goldene Handtasche und Gold-Beauty-Behandlungen. „Ich bin mir bewusst, dass ich viel Glück im Leben habe und manchmal auch ein goldenes Händchen – deshalb ist es mir wichtig, anderen zu helfen, denen es nicht so gut geht“, zeigt sich Bea sozial.